© Stadt Krems
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Mit der Transparenten Gemeinde wird die Verwaltung der Stadt Krems auf einem Blick transparent dargestellt!
In den unten stehenden Kategorien, die auf dem österreichischen Kriterienkatalog von Transparency International - Austrian Chapter basieren, werden Informationen zur Verfügung gestellt, die für alle Interessierten relevant sind.
Im Rahmen einer beeindruckenden Gala im Schloss Grafenegg wurde Krems für das Tool und die obligatorische Klimarelevanzprüfung von Stadt- und Gemeinderatsanträgen mit einem Climate-Star ausgezeichnet. Dieser europäische Klimaschutzpreis wird alle zwei Jahre vergeben und unsere kleine Delegation konnte unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Dr. Resch eine dieser begehrten Trophäen entgegen nehmen.
Weiter auf dem Pfad zu „Krems energieautark 2030“ haben Stadt- und Gemeinderat in ihren Aprilsitzungen wesentliche Beschlüsse gefasst. Einerseits die Gründung einer städtischen Energiegemeinschaft für alle unsere bestehenden und künftigen kommunalen PV-Anlagen sowie die Zeichnung von zehn Genossenschaftsanteilen der „Energiegemeinschaft Göttweigblick“ als attraktive Option für private Haushalte. Weiters wurde im Stadtsenat die nun mögliche Umstellung der Feuerwehrzentrale, des Friedhofs und Eislaufplatzes von Gas- auf Nahwärmeversorgung beschlossen. Die Wärme dafür kommt künftig aus dem neuen Biomasseheizwerk der EVN, das mit Waldhackgut befeuert wird und damit weitgehend klimaneutral ist.
Bereits jetzt steht die Eigenerzeugung der städtischen PV-Anlagen fest, sie betrug 2022 insgesamt knapp 192.000 kWh. Damit können umgerechnet 64 Haushalte ihren Jahresstrombedarf decken, wenn man einen durchschnittlichen Verbrauch von 3.000 kWh pro Haushalt unterlegt.
Was kann man sich aber unter einer Kilowattstunde (kWh) Strom vorstellen? Per Definition ist das jene Energiearbeit, die ein elektrisches Gerät mit einer Energie-Anschlussleistung von 1.000 Watt in einer Stunde konstant aufnimmt oder abgibt. Hier einige Beispiele aus dem Alltag, was man mit 1 Kilowattstunde machen kann:
Nach ausführlicher Debatte wurde der städtische Eislaufplatz rund zwei Wochen später als gewöhnlich, nämlich am 12. November 2022 geöffnet. Allein damit konnten laut Energiebuchhaltung im Vergleich zum November 2021 rund 50.000 kWh Strom eingespart werden.
Auf der Aufbringungsseite hat der neue Gemeinderat einstimmig die Anschaffung von sechs PV-Anlagen auf städtischen Gebäuden beschlossen: auf der VS Stein, der VS Lerchenfeld, dem Kindergarten Lerchenfeld, dem städtischen Wirtschaftshof, dem Parkdeck Altstadt und dem Schulzentrum Krems. Mit einer installierten Gesamtleistung von insgesamt rund 264 kW-Peak wird die Stadt damit künftig pro Jahr rund 275.000 kWh grünen Strom für den Eigenbedarf produzieren. Weitere PV-Anlagen sind geplant.
Mit unserer detaillierten Energiebuchhaltung können wir die Wirkungen der städtischen Maßnahmen zum Energiesparen direkt messen. Die zuletzt ungewöhnlich milden Temperaturen spielen uns beim Gas- und Fernwärmeverbrauch sicher in die Karten. Ein guter Teil des gemessenen Minderverbrauchs ist jedoch zweifelsfrei auf die gesetzten Maßnahmen zurückzuführen, etwa Temperaturregulierung, bewusstes Lüften, stringente Nacht- und Wochenendabsenkung oder reduzierter Stand-by-Betrieb von Geräten.
Konkret hat der Magistrat Krems bei den ausgewählten Amtsgebäuden, Kindergärten, Horten, Schulen, Feuerwehrhäusern und dem Wirtschaftshof im Vergleich von Oktober 2022 mit dem Oktober 2021 knapp 88.000 kWh weniger verbraucht. Das ist eine Einsparung von 32%. Bei den einzelnen Energieträgern waren das 43% weniger Fernwärme, 24% weniger Gas und 16% weniger Stromverbrauch. Damit ist klar: Energiesparen wirkt!
Informationen zu den einzelnen Fraktionen und den Mitgliedern finden Sie auf deren Webseiten:
Wenn Sie Kenntnis von Missständen oder Rechtsverstößen in der Stadt Krems haben, können Sie diese auf unserer Hinweisgeber-Plattform anonym oder namentlich melden. Alle Hinweise werden streng vertraulich unter Wahrung Ihrer Anonymität behandelt.
Die "Schau auf Krems"-Plattform bietet Platz für Ihre Anregungen und für alles, was im öffentlichen Raum der Stadt Krems verbessert werden kann. Ob Schlaglöcher, defekte Einrichtungen oder sonstige Anliegen – Ihre Meldung wird direkt und unkompliziert an die zuständigen Stellen übermittelt.
Untenstehend finden Sie eine Liste der kommunalen Unternehmen der Stadt Krems gegliedert nach Sparten.
Sparte Infrastruktur:
Sparte Dienstleistungen:
Sparte sonstige Betriebe:
Unter Anwendung von Art. 20 Abs.5 B-VG werden seitens der Stadt Krems und ihrer Stadtbetriebe ab 1.1.2023 beauftragte Studien, Gutachten und Umfragen der jeweiligen Ämter & Betriebe auf dieser Seite ausgewiesen.
Ein Auzug aus dem aktuellen Stadtjournal:
Bis 2030 möchte Krems die lebenswerteste Kleinstadt im gesamten Donauraum werden. Hier geht's zu allen Informationen rund um die Stadtentwicklung Krems 2030.
Werfen Sie einen Blick auf aktuelle Verordnungen und unsere Amtstafel.
Die Stadt Krems bietet – ohne Anspruch auf Verbindlichkeit – die städtischen freien Gewerbeliegenschaften auf der Plattform Standortkompass an.
Des Weiteren werden aktuelle Informationen zu diesem Thema auch über die Homepage unter Gewerbe angeboten. Begleitend hierzu findet ein ständiger Informationsaustausch mit der Stadtmarketing Krems GmbH statt. Die Liegenschaften der Stadt Krems werden – ebenfalls ohne Anspruch auf Verbindlichkeit – auf der Homepage des Stadtmarketings unter Gewerbeflächen Krems angeboten.
Zur öffentlichen Bekanntmachung von Verkäufen öffentlichen Eigentums wird beispielhaft der Verkauf eines Einfamilienhauses (GR-Beschluss vorhanden) angeführt. Die Vermarktung erfolgte über einen örtlichen Immobilienmakler, welcher im Auftrag der Stadt den Bestbieter ermittelte. Der Verkauf wurde auf entsprechenden online-Portalen inseriert. Zudem wurde vorab ein Verkehrswertgutachten eingeholt.