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Wertvolle Hilfe für Familien in Krems

Das Leader-Projekt „Niederschwellige Eltern- und Sozialarbeit für Familien mit Kindern im Kindergarten- und Volksschulalter“ (NESAK) ist abgeschlossen. Es wurde vom Verein Impulse Krems konzipiert und im Auftrag der Stadt Krems mit großer Unterstützung der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald von 2022 bis Anfang 2024 umgesetzt. Nachdem dieser unbürokratische präventive Ansatz in der Lage ist, gesellschaftliche Folgekosten und gravierende Traumata bei Kindern und Jugendlichen zu vermeiden, wird die niederschwellige Elternarbeit auch weiterhin in Krems angeboten.

17.07.2024
Beim Pressegespräch: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Bürgermeister Peter Molnar, die beiden Sozialarbeiterinnen Alice Grubich und Stefanie Putzgruber sowie Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bildungsamtsleiter Georg Braunschweig, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Jugend-Stadträtin Bernadette Laister (v. l.).
Zogen bei einem Pressegespräch im Jugendzentrum Mitterau(m) Bilanz zu zwei Jahren NESAK in Krems: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bürgermeister Peter Molnar, Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer (v. l.).
Beim Pressegespräch: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Bürgermeister Peter Molnar, die beiden Sozialarbeiterinnen Alice Grubich und Stefanie Putzgruber sowie Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bildungsamtsleiter Georg Braunschweig, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Jugend-Stadträtin Bernadette Laister (v. l.).
Zogen bei einem Pressegespräch im Jugendzentrum Mitterau(m) Bilanz zu zwei Jahren NESAK in Krems: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bürgermeister Peter Molnar, Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer (v. l.).
Beim Pressegespräch: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Bürgermeister Peter Molnar, die beiden Sozialarbeiterinnen Alice Grubich und Stefanie Putzgruber sowie Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bildungsamtsleiter Georg Braunschweig, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Jugend-Stadträtin Bernadette Laister (v. l.).
Zogen bei einem Pressegespräch im Jugendzentrum Mitterau(m) Bilanz zu zwei Jahren NESAK in Krems: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bürgermeister Peter Molnar, Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer (v. l.).
Beim Pressegespräch: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Bürgermeister Peter Molnar, die beiden Sozialarbeiterinnen Alice Grubich und Stefanie Putzgruber sowie Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bildungsamtsleiter Georg Braunschweig, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Jugend-Stadträtin Bernadette Laister (v. l.). © Stadt Krems
Zogen bei einem Pressegespräch im Jugendzentrum Mitterau(m) Bilanz zu zwei Jahren NESAK in Krems: Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, Bürgermeister Peter Molnar, Geschäftsführerin Manuela Leoni vom Verein Impulse Krems, Geschäftsführer Michael Wagner von der Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald sowie Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer (v. l.). © Stadt Krems

Gesellschaftliche Veränderungen wie Schnelllebigkeit, hohe Konsumorientierung oder Social Media stellen Familien vor neue Herausforderungen. Hinzu kommt, dass finanzielle Nöte, psychische Erkrankungen oder gesundheitliche Probleme zunehmen. Die Zahl der Familien in Krems, die gleich mit mehreren gravierenden Problemen zu kämpfen haben, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. In der täglichen Arbeit des Vereins Impulse Krems zeigt sich, dass immer mehr Eltern kaum Bewältigungsstrategien aufweisen, um mit den Herausforderungen des täglichen Lebens umzugehen. Pädagog:innen in Kindergärten und Volksschulen nehmen oft sehr früh mögliche Probleme wie gesundheitliche Beeinträchtigungen, soziale Defizite oder ökonomische Schwierigkeiten in den Familien ihrer Schützlinge wahr, haben aber kaum Möglichkeiten auf diese in ihrem Alltag zu reagieren. Vermittlungsversuche zu Versorgungseinrichtungen werden von Eltern häufig aus bürokratischen bzw. finanziellen Hürden oder aus Scham nicht angenommen.

Vertrauen zu Eltern aufbauen
Genau hier setzt das Projekt NESAK an. Zwei langjährige und erfahrene Sozialarbeiterinnen des Vereins Impulse Krems, Alice Grubich und Stefanie Putzgruber, sind kontinuierlich zu den Bring- und Abholzeiten der Kinder in den Bildungseinrichtungen in Lerchenfeld und in der Kremser Altstadt anwesend, um dort unverbindlich mit den Eltern in Kontakt zu treten. Auch im öffentlichen Raum, wie zum Beispiel auf Spielplätzen, versuchen die Mitarbeiterinnen tragfähige Beziehungen zu den Eltern aufzubauen. Bei Bedarf suchen die beiden Mitarbeiterinnen die Familien auch zuhause auf und bieten Unterstützung direkt vor Ort.

Handeln, bevor das Leid zu groß wird
„Wir möchten Eltern frühzeitig stärken, damit sie ihren Kindern geeignete Rahmenbedingungen und ein gesundes Aufwachsen ermöglichen“, betont Manuela Leoni, Geschäftsführerin den Vereins Impulse Krems und fachliche Projektleiterin. Die Zusammenarbeit mit den Eltern sei freiwillig, damit diese sich auf Veränderung einlassen und selbstwirksam werden können. „Es ist unser Ziel zu handeln, bevor Erkrankungen, Defizite oder Leiden der Kinder so groß sind, dass sie ihnen nur mehr in Fremdunterbringungseinrichtungen, Kinder- und Jugendpsychiatrien oder schlimmstenfalls in der Justizanstalt entgegnet werden können“, so Leoni weiter. Auslöser für das Projekt waren neben der langjährigen Erfahrung in der täglichen Arbeit mit Kindern und deren Familien auch die Ergebnisse der Bildungsstrategie (2020) sowie der Sozialraumanalyse jugendlicher Lebenswelten in Krems (2018).

Stolze Bilanz: Über 1.700 Kontakte zu Eltern und Familien
Das Präventionsprojekt startete Anfang Februar 2022 und lief bis Ende Jänner 2024. In dieser Zeit hatten die Mitarbeiterinnen insgesamt 1.714 Kontakte zu Eltern, Alleinerziehenden und Familien (davon 350 Erstkontakte). Insgesamt fanden 913 Beratungsgespräche statt. 59 Familien wurden über einen längeren Zeitraum begleitet. Vorrangige Themen in der Arbeit mit den Familien waren materielle Grundsicherung, körperliche und psychische Gesundheit, Gestaltung der Eltern-Kind-Beziehung sowie Erweiterung der elterlichen Kompetenzen. In den Bildungseinrichtungen in Lerchenfeld und der Altstadt wurden in 536 Kontakten zu Pädagog:innen Methoden ausgetauscht und gemeinsame Vorgehensweisen abgeklärt. In weiterer Folge konnten 488 Kontakte zu verschiedenen Einrichtungen und Institutionen verzeichnet werden.

„Nutzen für die gesamte Region“
Die Leader-Region Wachau-Dunkelsteinerwald unterstützte das Projekt mit über 160.000 Euro. „Die Idee ging von der Stadt Krems aus, bringt aber einen Nutzen für die gesamte Region“, betont Michael Wagner, Geschäftsführer der Leader-Region. Wagner zeigt sich erfreut, dass nach erfolgreichen Kooperationen im Bereich Tourismus und Kultur nun auch vermehrt im Bereich der Sozialarbeit zusammengearbeitet wird.

Schnelle und wirkungsvolle Hilfe
„An Schulen und Kindergärten werden heute viele Erwartungen geknüpft, die Pädagoginnen und Pädagogen alleine nicht erfüllen können. Deswegen haben wir dieses Pilotprojekt gestartet – und waren überwältigt, wie schnell und wirkungsvoll Kinder und Familien bei verschiedensten Fragen und in schwierigen Lebenslagen unterstützt werden konnten“, erklärt Doris Denk, Bereichsleiterin für Bildung, Kultur und Tourismus am Magistrat Krems.

Stadt Krems unterstützt das Projekt weiterhin
Die Stadt Krems selbst steuerte in den ersten beiden Projektjahren 40.000 Euro bei, heuer wird sie die niederschwellige Eltern- und Sozialarbeit mit rund 50.000 Euro unterstützen. Denn das Projekt wird fortgesetzt und dieses Jahr auch erstmals von der Universität für Weiterbildung in Krems evaluiert. „Das Projekt trägt dazu bei, soziale Dienste und Institutionen zu entlasten, da Probleme baldmöglichst erkannt werden. Durch frühzeitige Interventionen und den Zugang zu passenden Versorgungsangeboten werden Gesundheit und Wohlergehen der Familien verbessert“, betont Bürgermeister Peter Molnar. Die Themen, mit denen die Sozialarbeiterinnen konfrontiert werden, seien äußerst vielseitig und reichten von Verschuldung und drohender Delogierung, über gesundheitliche Probleme bis hin zu klassischen Erziehungsfragen. „Wir müssen junge Erwachsene in ihrer Lebensführung unterstützen“, ergänzt Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Eva Hollerer. Sie werde sich daher auch in Zukunft für eine Fortsetzung des Projekts einsetzen.

„Neue Brücken schlagen“

Landtagsabgeordneter Josef Edlinger, der in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zur erfolgreichen Bilanz gratuliert, betont: „Leader unterstützt als EU-kofinanzierte Fördermaßnahme die Entwicklung ländlicher Regionen – was weniger bekannt ist: auch im Sozialbereich! Durch diese Anschubfinanzierung konnte die niederschwellige Eltern- und Sozialarbeit für Familien mit Kindern innerhalb von zwei Jahren in Krems erfolgreich etabliert werden. Ich gratuliere dem Verein Impulse und der Stadt Krems zu diesem wichtigen Projekt, das auch notwendige neue Brücken zwischen Schulen, Kindergärten, Gesundheitsbereich sowie Sozial- und Jugendarbeit schlägt."

 

Informationen zum Projekt:

DSA Manuela Leoni
Geschäftsführung Verein Impulse Krems
Ringstraße 23, 3500 Krems
Tel. 0676/ 840 803 204
www.vereinimpulse.at

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  • Magistrat der Stadt Krems
  • Obere Landstraße 4
  • A-3500 Krems
  • Tel. +43 (0)2732/801-0
  • Fax +43 (0)2732/801-90 269
  • E-mail: buergerservice@krems.gv.at
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