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Bildung

Mehrsprachigkeit als wertvolle Ressource

„Mehrsprachigkeit als Chance“ lautete das Thema des 3. Bildungstages, zu dem die Stadt Krems am 5. Mai gemeinsam mit der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Niederösterreich und der Arbeiterkammer Niederösterreich ins Schulzentrum geladen hatte. Bildungsexpertin Beatrice Müller beleuchtete das Thema von der wissenschaftlichen Seite, während drei Schüler:innen mit Migrationshintergrund ihre persönlichen Erfahrungen schilderten.

08.05.2025
Beim 3. Kremser Bildungstag: Bürgermeister Peter Molnar, AKNÖ-Vizepräsidentin Angela Fischer, Magistrat-Bereichsleiterin Doris Denk, die Schüler:innen Alejandro Dario Tomeniuc, Nawar Idlbi und Zeren-Rukiye Ekinci, Bildungsexpertin Beatrice Müller, Stadträtin Alexandra Ambrosch, KPH-Vizerektor Andreas Weissenbäck sowie Bundesrätin und Jugendgemeinderätin Amelie Muthsam – von links. © Stadt Krems

„Unsere Gesellschaft wird vielfältiger und bunter – auch in den Klassenzimmern. Mehrsprachigkeit ist aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken. Sie stellt unser Bildungssystem vor neue Herausforderungen, eröffnet aber auch Chancen“ – mit diesen Worten begrüßte Doris Denk, Bereichsleiterin für Bildung, Kultur und Tourismus am Magistrat Krems, die Gäste des 3. Bildungstages. Nach einer internen Weiterbildungsveranstaltung für die Mitarbeiter:innen der städtischen Bildungseinrichtungen folgte am Abend ein öffentlicher Teil im Schulzentrum.

Im Mittelpunkt stand das Thema Mehrsprachigkeit als wertvolle Ressource in einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft. Den wissenschaftlichen Input zum Thema lieferte Beatrice Müller, Koordinatorin für sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit an der KPH Wien/Niederösterreich. Ihre Kernforderung: eine durchgängige und langfristige Deutschförderung in Schulen über die derzeit üblichen zwei Jahre hinaus. Aber auch die Ressourcen der Mehrsprachigkeit gelte es besser zu nutzen: „Mehrsprachigkeit anzuerkennen und zu fördern ist eine absolute Notwendigkeit und nicht nur eine freundliche Geste“, so die Expertin.

Das Publikum berührten besonders die Beiträge von drei Preisträger:innen des ORF-Redewettbewerbs „Sag’s Multi!“. Die Wiener Schüler:innen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren präsentierten in Krems ihre preisgekrönten zweisprachigen Reden, in denen sie ihre persönlichen Erfahrungen und Ansichten zum Thema Migration und Mehrsprachigkeit schilderten. Bei der anschließenden Publikumsdiskussion wurde deutlich, dass Alejandro Dario Tomeniuc, Nawar Idlbi und Zeren-Rukiye Ekinci die deutsche Sprache vor allem durch den persönlichen Kontakt mit ihren österreichischen Mitschüler:innen gelernt haben, aber auch von ihren Lehrer:innen sehr gefördert wurden. 

„Es freut mich, dass wir heute darüber reden, dass diese vielen Sprachen unserer Kinder auch Chancen bieten können“, erklärte Stadträtin Alexandra Ambrosch, im Hauptberuf selbst Pädagogin. „Mehrsprachigkeit ermöglicht einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt und erleichtert die Integration“, ist Angela Fischer, Vizepräsident der Arbeiterkammer Niederösterreich überzeugt. „Wir haben Herausforderungen mit mangelnden Deutschkenntnissen in den Schulen. Unsere Aufgabe ist es hier Antworten zu geben“, betonte Vizerektor Andreas Weissenbäck von der KPH-Wien/Niederösterreich. 

 

Der Bildungstag zum Nachschauen:
https://kphvie.ac.at/institute/institut-fortbildung/online-streaming.html

Weitere Eindrücke finden Sie in unserer Fotogalerie.

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