Was passiert, wenn Kunst nicht mehr nur zeigt, was wir sehen – sondern, wie wir sehen? Der Künstler Christoph Höschele stellt mit seinen Arbeiten genau diese Frage. Darin verbindet er Medienkunst, Installation und Performance zu interaktiven Erlebnissen, die soziale, kulturelle und technische Fragestellungen aufgreifen. Seine Werke zeichnen sich durch eine ironische Auseinandersetzung mit Alltagsobjekten und Mythen der Kunstgeschichte aus. Von 29. August bis 25. September sind seine Werke in der galeriekrems zu sehen.
Christoph Höschele wuchs in Krems auf und studierte visuelle Mediengestaltung & Digitale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, wo er momentan auch einen Lehrauftrag hat. Seine Arbeiten waren unter anderem in Athen, Kiew, Prag, Sevilla, London, Berlin und Wien zu sehen. Höschele lebt und arbeitet in Niederösterreich und Wien.
Ausstellungseröffnung:
Christoph Höschele: „Änderungen und Irrtümer vorbehalten“
Donnerstag, 28. August, 18 Uhr
galeriekrems im museumkrems
Ausstellungsdauer: 29. August bis 25. September 2025