Die Ausstellung beleuchtet den Weg Österreichs in die EU und zeigt, wie die Mitgliedschaft das Leben der Bürger:innen in den letzten drei Jahrzehnten geprägt und bereichert hat. Sie beleuchtet den langen Weg zum Beitritt ebenso wie Österreichs aktive Rolle bei der Weiterentwicklung des größten Friedens- und Gemeinschaftsprojekts der Welt. Im Fokus stehen EU-geförderte Projekte, persönliche Geschichten und die Perspektiven der jungen Generation. Mithilfe von QR-Codes auf den Roll-ups sind vertiefende Einblicke möglich. „Europa ist kein abstraktes Konstrukt, sondern wirkt ganz konkret in unserem Alltag“, betonten Kreuzhuber und Simlinger bei der Eröffnung. Ein Schwerpunkt liegt auf den Erfahrungen der jüngeren Generation, die von Geburt an Teil der EU ist. Programme wie Erasmus+ verdeutlichen, wie selbstverständlich viele Vorteile der EU heute wahrgenommen werden.
Die Ausstellung ist eine Produktion der EUROPE-DIRECT-Zentren Österreichs in Zusammenarbeit mit dem Museum Niederösterreich, der Stadt Wien, der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich sowie dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Österreich. Die Ausstellung ist bis zum 24. Oktober im Rathausfoyer Krems während der Amtszeiten frei zugänglich.