Krems, Melk und die Wachau treten bei der „City Nature Challenge“ gegen zwölf andere Regionen in Österreich und mehr als 500 Städte und Regionen weltweit an. Welche Region macht die meisten Beobachtungen? Welche Region entdeckt die meisten Arten? Und welche Region stellt die meisten Teilnnehmer:innen?
Fotos bis 5. Mai hochladen
Von 26. bis 29. April 2024 können Beobachtungen von wildlebenden Tieren, Pflanzen und Pilzen aufgenommen werden. Die Fotos können dann bis einschließlich 5. Mai auf iNaturalist hochgeladen werden. Die Ergebnisse des Naturwettbewerbs der Städte werden Mitte Mai bekanntgegeben. Letztes Jahr konnten in der Region fast 1700 Beobachtungen aufgenommen werden und über 600 verschiedene Arten dabei dokumentiert werden.
Mitmachen ist ganz einfach:
Interessierte können zwischen dem 26. und 29. April mit Smartphone oder Kamera in Krems-Stadt, Krems-Land, den Welterbegemeinden Wachau, den Naturparkgemeinden Jauerling-Wachau oder der Stadt Melk wildlebende Tiere und wildwachsende Pflanzen und Pilze/Flechten fotografieren. Die Fotos können anschließend bis spätestens 5. Mai auf der Beobachtungsplattform iNaturalist hochgeladen werden (www.inaturalist.org, Registrierung mit Email und Passwort). Wer möchte, kann bei der Bestimmung der Arten mithelfen.
Universität für Weiterbildung lädt zur Teilnahme ein
Die City Nature Challenge für die Region Krems – Wachau – Melk wird organisiert von Tanja Lumetsberger vom Biodiversitäts-Hub der Universität für Weiterbildung Krems. Partnerorganisationen sind Lanius Verein, Welterbegemeinden Wachau, Naturpark Jauerling-Wachau, Naturpark Kamptal-Schönberg, Stadt Krems und Stadt Melk. International wird die City Nature Challenge organisiert vom Natural History Museum of Los Angeles County und der California Academy of Sciences.
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