Die Bedeutung der Glasfaser-Investition liegt vor allem im Mehrwert für die Bevölkerung und die Wirtschaft: Glasfaser ermöglicht stabile und schnelle Internetverbindungen, die auch bei hoher Auslastung zuverlässig funktionieren. Davon profitieren Haushalte, Bildungseinrichtungen, Betriebe und Homeoffice-Arbeitsplätze gleichermaßen. Mit Bandbreiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde im Download wird Krems zu einem der bestvernetzten Standorte in der Region.
Bürgermeister Peter Molnar begrüßt das Projekt: „Mit Alpen Glasfaser bzw. Magenta startet ein weiterer Anbieter von Glasfaser-Internet in Krems. Der Highspeed-Glasfaserausbau, vorerst in den Stadtteilen Mitterau und Weinzierl, hilft, die Digitalisierung in Krems voranzutreiben, und den Bürgerinnen und Bürgern eine moderne und zuverlässige Internetanbindung anbieten zu können.“ In den kommenden Jahren soll das gesamte Kremser Stadtgebiet möglichst flächendeckend mit Highspeed-Glasfaser versorgt werden. Derzeit werden in der Florianigasse und in der Hohensteinstraße die neuen Glasfaserleitungen verlegt und in den nächsten Monaten auf die ganze Mitterau und Weinzierl ausgedehnt.
Geschäftsführer Johannes Kandera von Alpenglasfaser betont: „Mit dem Kremser Projekt verlegen wir fast 14.000 Trassenmeter, wobei wir selbstverständlich darauf achten, die Bauarbeiten möglichst rücksichtsvoll für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten.“ Ziel sei es, das Projekt rasch umzusetzen, damit die betroffenen Haushalte und Unternehmen so schnell als möglich das ultraschnelle Glasfaserinternet von Magenta nutzen können.
Der Ausbau stärkt nicht nur die digitale Infrastruktur, sondern auch den Wirtschaftsstandort Krems. Eine moderne Internetanbindung gilt als wichtiger Standortfaktor – für Unternehmen, die sich ansiedeln oder wachsen wollen, ebenso wie für junge Familien und innovative Betriebe, die auf verlässliche Online-Kommunikation und Datenaustausch angewiesen sind.