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Bürgermeister Peter Molnar empfing Vizekanzler Andreas Babler im Rathaus Krems, wo dieser sich in das Ehrenbuch der Stadt Krems eintrug. Im Mittelpunkt des Treffens stand ein Arbeitsgespräch zu aktuellen kommunalen und kulturpolitischen Themen. Anschließend besichtigten Vizekanzler Babler und Bürgermeister Molnar gemeinsam die Dominikanerkirche – ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt, das sich aktuell in einer Phase der kulturellen und infrastrukturellen Weiterentwicklung befindet. Der Besuch unterstrich das gemeinsame Interesse an der Erhaltung und Weiterentwicklung regionaler Kulturstätten. Kulturgemeinderätin Elisabeth Kreuzhuber und Doris Denk, Bereichsleiterin für Kultur, Bildung und Tourismus am Magistrat Krems, schlossen sich der Delegation an.
Ein weiterer Programmpunkt war die Kunstmeile Krems. Dort wurde der Bundespolitiker von Geschäftsführerin Julia Flunger-Schulz sowie den künstlerischen Direktor:innen Gerda Ridler (Landesgalerie Niederösterreich), Florian Steininger (Kunsthalle Krems) und Gottfried Gusenbauer (Karikaturmuseum) empfangen. Gemeinsam besuchten sie das Karikaturmuseum und die Kunsthalle Krems. Dabei wurden aktuelle Ausstellungen sowie das kulturvermittelnde Konzept der Kunstmeile vorgestellt.
Vizekanzler und Bundesminister für Kunst und Kultur Andreas Babler zeigte sich beeindruckt vom kulturellen Reichtum der Stadt Krems: „Krems ist ein Ort mit hoher kultureller Dichte und innovativer Kraft. Ich habe selbst an der Universität für Weiterbildung Krems studiert und fühle mich der Stadt sehr verbunden. Es freut mich zu sehen, wie konsequent hier an der kulturellen und sozialen Weiterentwicklung gearbeitet wird.“
Auch Bürgermeister Peter Molnar betonte die Bedeutung des Besuchs: „Der Austausch mit dem Vizekanzler ist ein wichtiges Zeichen für die gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Stadt. Wir freuen uns, dass Krems als Modellstadt für nachhaltige Stadtentwicklung und kulturelle Vielfalt wahrgenommen wird.“