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Kultur Rathaus

Eröffnung der Sonderausstellung im museumkrems

Zur feierlichen Eröffnung der Sonderausstellung „Wie im Himmel, so auf Erden. Wie auf Erden, so im Himmel?“ kamen zahlreiche Gäste am 15. März ins museumkrems, um sich mit den vielfältigen Facetten religiöser Kunst und Alltagsrituale auseinanderzusetzen. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (IMAREAL) wurde ein einzigartiges Konzept entwickelt, das historische und zeitgenössische Perspektiven miteinander verbindet.

19.03.2025
Eröffnung der Sonderausstellung im museumkrems
  © Stadt Krems
Künstlerin Karin Frank, Kulturamtsleiter Gregor Kremser, Kuratoren Thomas Kühtreiber und Matthias Däumer (IMAREAL), Sammlungsleiterin Sabine Laz (musumkrems), Bereichsleiterin für Kultur, Bildung und Tourismus Doris Denk, Kulturgemeinderätin Elisabeth Kreuzhuber, Bürgermeister Peter Molnar und Künstler Florian Näherer bei der Sonderausstellungseröffnung im museumkrems (von links). © Stadt Krems
  © Stadt Krems
  © Stadt Krems

Hier geht`s zur Bildergalerie.

Die Ausstellung thematisiert in sieben Stationen den Einfluss religiöser Praktiken auf den Alltag und zeigt, wie diese im Wandel der Zeit fortbestehen oder sich verändern und welche Rolle sie in einer säkularisierten Gesellschaft spielen. Durch die Kombination von Exponaten aus der Sammlung des museumkrems und zeitgenössischen Kunstwerken entsteht ein spannender Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit IMAREAL. Sie vereint historische Objekte aus der Sammlung des Museums mit zeitgenössischer Kunst und regt dazu an, sich mit grundlegenden Fragen zu beschäftigen: Wie gingen und gehen wir mit dem Unerklärlichen um? Wie können wir Sinn in scheinbar Sinnlosem finden? Was kann uns in Krisenzeiten helfen, Sicherheit zu finden?

Hohe gesellschaftliche Relevanz
Bürgermeister Peter Molnar betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung des Museums für die Stadt Krems: „Das museumkrems ist das Gedächtnis unserer Stadt. Seit über 130 Jahren werden die Sammlungen ständig erweitert. Triebfeder dieser Sammelleidenschaft waren vor allem auch die Bürgerinnen und Bürger von Krems, die dem Museum zahlreiche Schenkungen gemacht haben. So versteht sich das museumkrems auch als Ort für die Kremserinnen und Kremser." Er hob zudem die gesellschaftliche Relevanz der Ausstellung hervor: „Es wäre schön, wenn wir versuchen, auf Erden dem Himmel nah zu sein und nicht der Hölle. Schlechte Nachrichten werden bevorzugt, die guten Nachrichten finden nicht so eine hohe Reichweite. Die Mitte der Gesellschaft bröckelt am Rande – wir müssen verstärkt zusammenhalten!“

Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart 
„Wir wollen das Unfassbare in den Griff bekommen, das ist der Wunsch hinter vielen religiösen Praktiken. Die Ausstellung stellt sich der Aufgabe, diese Praktiken über den Lauf der Zeit darzustellen und mit dem Heute zu verbinden“, ergänzte Kulturgemeinderätin Elisabeth Kreuzhuber. Als „stimmige Sache“ bezeichnete Doris Denk, Bereichsleiterin für Kultur, Bildung und Tourismus, die Ausstellung im „religiös aufgeladenen“ Dominikanerkloster: „Hier wurde über Jahrhunderte durch Gebete, Messen, Predigten und Meditation die Nähe zu Gott gesucht. Himmel und Erde waren im ständigen Austausch. Genau darum geht es die Ausstellung.“

Kulturamtsleiter Gregor Kremser betont: „Wir schaffen Brücken zwischen kulturhistorischen Projekten und der Gegenwart sowie zur zeitgenössischen Kunst von Assunta Abdel Azim Mohamed, Florian Nährer und Karin Frank. Das museumkrems trifft Alt auf Neu.“

“Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des IMAREAL, das ja in unmittelbarer Nachbarschaft zum museumkrems angesiedelt ist, ist immer wieder eine große Bereicherung. Es eröffnen sich neue Sichtweisen auf unseren so vielfältigen Sammlungsbestand und, damit verbunden, neue spannende Erkenntnisse zu den ausgewählten Objekten,” freut sich Sammlungsleiterin Sabine Laz vom museumkrems.

Religiöse Vermittlung durch Menschen und Dinge
Der Archäologe und Kurator vom IMAREAL, Thomas Kühtreiber, erklärt: „Was bewirkt Religion bei Menschen? Sie wird durch Vermittler wie Priester und Mönche, aber auch durch Dinge überliefert. Es wird erfahrbar gemacht, wie Objekte als Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits instrumentalisiert wurden und werden – von kontemplativer Anbetung der Heiligenbilder bis zur fetischhaften Verehrung von Sammelobjekten. Die Ausstellung zeigt, wie Menschen seit Jahrhunderten versuchen, das Unfassbare greifbar zu machen.“ 

„Von Zufall und Glück haben wir uns leiten lassen. So wurde manch eine bisher unbeachtete Kostbarkeit im Museumsdepot entdeckt und ins Zentrum der teils auch recht experimentellen Präsentationen gesetzt. Es besteht ein größerer Zusammenhang von Objekt zur Erzählung“, ergänzt Matthias Däumer vom IMAREAL.

Einladung zum Rundgang durch sieben Stationen
Die Ausstellung lädt Besucher:innen ein, sich aktiv mit den Exponaten auseinanderzusetzen. Religion beeinflusst uns im Alltag oft unbewusst – etwa durch die Strukturierung des Jahres durch religiöse Feiertage. Es wird ein Raum geschaffen, der zum Nachdenken über Sinnsuche, Rituale und den Wandel religiöser Praktiken anregt. Die Ausstellung ist bis zum 16. November 2025 täglich von 10 bis 18 Uhr im museumkrems zu sehen.

 

museumkrems
Körnermarkt 14, 3500 Krems, E-Mail: museum@krems.gv.at
www.museumkrems.at; 
IMAREAL: https://www.imareal.sbg.ac.at/fuenfzehn-geheime-leiden

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